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Präsentation

Unser Heim Jauntal liegt in Charmey, im Herzen unserer schönen Freiburger Voralpen, in einem ruhigen Quartier - ganz in der Nähe des Dorfzentrums mit seinen Geschäften. Es verfügt über 48 Einzelzimmer mit Dusche und WC, 2 Zimmer für Kurzaufenthalte und 30 Plätze im Tagesheim.

Auf jedem der drei Stockwerke sind 16 Einzelzimmer um einen Aufenthaltsraum und das Pflegebüro herum angelegt.

Das Tagesheim und die Zimmer für Kurzaufenthalte befinden sich im Nebengebäude «Les Myosotis».

Wir bieten unseren Bewohnern in freundlichen und gemütlichen Räumen jeden Tag Unterstützung, aufmerksame Pflege und die Möglichkeit, an vielen Aktivitäten teilzunehmen. WLAN kann im ganzen Haus benützt werden.

Unser Heim verfügt über eine öffentlich zugängliche Cafeteria. Eine grosse Terrasse in einer ruhigen und grünen Umgebung lädt zur Entspannung ein. Auf dem angrenzenden Spielplatz können sich die Kinder unserer Besucher tummeln.

Besucher sind bei uns herzlich willkommen. Solche Treffen sind für unsere Bewohner wichtig, um den Kontakt mit der Aussenwelt zu garantieren..

Rund hundert Mitarbeiter arbeiten in einer multidisziplinären und ausbildungsorientierten Struktur mit Pflege und Betreuung sowie Hotel- und Unterhaltsdiensten.

Wir setzen uns dafür ein, die Bedürfnisse der Bewohner respekt- und liebevoll und im Sinn eines familiären Lebens zu erfüllen!

Wir heissen Sie bei uns herzlich willkommen: alle sollen sich bei uns wie zu Hause fühlen!

Es werden regelmäßig Veranstaltungen organisiert, zu denen die Familien eingeladen werden, wie z.B. Themenabende, religiöse Feiertage, Familientag, usw.

Das Heim ist nicht raucher.

Mission / Vision / Werte

Mission

Unsere Institution ist ein spezialisiertes Kompetenzzentrum, das Dienstleistungen für die sich ändernden Bedürfnisse älterer Menschen anbietet. Unsere Unterkünfte für längere Aufenthalte sind nur ein Teil unseres Angebots.

Wir unterstützen auch Personen, die zu Hause wohnen: sie können tagsüber oder für eine kurze Zeit zu uns kommen und verschiedene soziale und pflegerische Dienstleistungen nutzen.

Mit unserem breiten Angebot bieten wir unseren Mitarbeitern auch ein Arbeits- und Ausbildungsumfeld, in dem sie ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können.

Vision

Unser Kompetenzzentrum entwickelt, in einem Netzwerk, innovative Lösungen, die auf die veränderten Bedürfnisse älterer Menschen im Jauntal zugeschnitten sind.

Werte

Ältere Personen sind uns gleichgestellte Mitmenschen, reich an einer einzigartigen Lebenserfahrung, die wir in einer fürsorglichen "Geben und Nehmen"-Beziehung ernst nehmen.

Wir aktivieren die Gesamtheit der Fähigkeiten der Bewohner, ihrer Angehörigen sowie von Fachleuten, um partnerschaftlich eine auf die Person zugeschnittene Begleitung zu gewährleisten.

Die Menschwürde ist für uns ein wesentlicher Wert.

Wir setzen uns ein, um das Gefühl für Sinn und Freude bis zum Lebensende zu fördern.

In unserem Heim sollen sich alle Mitarbeiter mit unseren Werten identifizieren können. Wir schaffen günstige Rahmenbedingungen für die Förderung von Engagement und Kreativität in einem anspruchsvollen und unterstützenden beruflichen Umfeld.

Unsere dynamische Organisation strebt verantwortungsvoll eine ständige Optimierung an. Unsere Heim-Kultur gründet auf Authentizität und Integrität.

"Die Kunst der Für-Sorge ist, was wir aus dem schaffen, was wir im Leben entdecken. Sie baut ein von Emotionen und Gefühlen genährtes Wissen auf und setzt eine erleuchtete Kreativität frei.»
Marie-Françoise Collière

Geschichte

Das Heim ist ein Gemeinschaftsprojekt der – damals - 5 Gemeinden des Jauntals (Charmey, Cerniat, Crésuz et Châtel-sur-Montsalvens).
Es ist am 10. Oktober 1988 eröffnet worden. Aber für die Gemeindebehörden war es seit langem ein Anliegen, den älteren Menschen des Tals ein Heim zu bieten.


Bereits 1930 wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, ein "Asyl" für ältere Menschen und Rentner zu bauen.

Zeit dem 80 Jahren, haben die Behörden über die Bedürfnisse der Senioren in den kommenden Jahrzehnten beraten. Es brauchte Mut und Engagement, um ihre zukunftsgerichtete Vision zu verwirklichen.

Zu Weihnachten 1983, sind die Arbeiten für ein Vorprojekt in vollem Gange. Dabei stellt die Wahl des Grundstücks für das Heim Probleme. Aus praktischen Gründen erweist sich Charmey als der ideale Ort.

Ende 1984, genehmigen die Bürger der Gemeinde Charmey die Bereitstellung des Grundstücks im Quartier von Riau de la Maula, wo das Heim entstehen soll.
Die Studienkommission beauftragt das Architekturbüro GAB in Bulle, in Zusammenarbeit mit Herrn Bernard Rime (Architekt in Charmey) sowie Herrn Bernard Muller (Ingenieur) und Herrn Henri Choffet (Vermesser) mit der Vorbereitung eines definitiven Projekts.

Die Statuten des Vereins werden von den Gemeindeversammlungen im Dezember 1984 angenommen. Die konstituierende Sitzung seiner Organe findet am 23. Mai 1985 im Hotel Wasserfall in Jaun statt


Mit der Wahl von Herrn Christian Rime wird ein Einheimischer Direktor: sein Leistungsausweis entspricht ganz dem gewünschten Profil.

Das Bundesamt für Sozialversicherungen gibt im Sommer 1986 grünes Licht für den Bau eines Heims mit 48 Betten.
Die Berechnung der Bettenzahl geht von einem Anstieg der älteren Bevölkerung aus und berücksichtigt, dass der Bau vieler Zweitwohnungen später diesen Anstieg noch erhöhen wird. (56 über 65-Jährige mehr als 1984) aus und berücksichtigt dass der Bau vieler Zweitwohnungen später zu einem Anstieg der älteren Bevölkerung führen wird.

Am 20. September 1986 findet die feierliche Grundsteinlegung statt.

In Anwesenheit der Behörden, der Bevölkerung und der Schulkinder werden fünf Bäume verschiedener Arten von einer Delegation von Jugendgruppen aus jeder Gemeinde gepflanzt:

Cerniat : Weisstanne,
Châtel : Lärche,
Crésuz :Waldkiefer,
Charmey : Fichte,
Jaun : Arve.

Die Gemeinden des Jauntals wickeln den Bau des Heims zwischen 1986 und 1988 erfolgreich ab. Statt einem einfachen Haus, wie ursprünglich geplant, ist ein Pflegeheim entstanden, das den jetzigen Bedürfnissen der Bewohner entspricht.
Mit seinem Bestreben, den sich immer ändernden Ansprüchen der Bewohner Rechnung zu tragen, hat das Heim auch Pionierarbeit geleistet: es verfügt über eine starke soziale Dynamik und bietet Dienstleistungen an, die den Verbleib und die Pflege zu Hause begünstigen.

Organigramm